ohne Worte, das MAKE Interview
Als Allrounder sind Sie überall einsetzbar. Aber was können Sie wirklich gut?
Wer steckt eigentlich hinter Make?
Sehen Sie sich eher als Werber oder Designer?
Sie machen Erscheinungsbilder, Websiten und Kampagnen. Was ist Ihnen in Ihrem Job besonders wichtig?
Man sagt, Sie sind ein großer Verfechter Ihrer Ideen. Wie weit würden Sie dafür gehen?
Sie sind beim Shooting immer erst zufrieden, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Muß das sein?
Viele Ihrer ehemaligen Kollegen arbeiten inzwischen bei großen Agenturen als Geschäftsführer. Warum möchten Sie unabhänging sein?
Sie wären gerne Architekt geworden. Warum hat es nur zum Graphiker gereicht?
Ein Kunde ruft um 18:00 an und braucht noch für seinen ersten Termin eine tolle Idee. Was machen Sie?
Sind gute Ideen Sache des Talents oder das Produkt harter Arbeit.
Was glauben Sie?
In der Vergangenheit haben Sie in vielen Agenturen freiberuflich gearbeitet. Was war Ihre Aufgabe?
Sie machen sich ja bekanntlich nichts aus Awards. Aber was war bisher Ihr größer Erfolg?
Viele Jahre waren Sie immer einer der jüngsten Artdirektoren. Inzwischen werden auch Ihre Haare immer grauer. Können Sie sich eigentlich noch gegen die Jungen beweisen?
Sie machen mit zwei Freunden Zefix, den bayrischen Schimpfkalender. Schimpfen Sie viel?
Sie arbeiten in diversen Konstellationen im Führungsteam. Ist das auf die Dauer nicht anstrengend?
Die Kommunikatinsbranche ist in den letzten Jahren zu einem sprunghaften Terrain geworden. Geben Sie uns doch eine Einschätzung, wie es Ihrer Meinung nach weitergeht?
Photos Thomas Straub